Donnerstag, 5. Mai 2016
Google Slides - Mitten drin statt nur dabei.
Für Anwender, die sich über Jahre und verschiedene Versionswechsel hinweg mit Microsoft PowerPoint beschäftigt haben, ist der Wechsel zu Google Slides oft gewöhnungsbedürftig. Funktionen wie das Anlegen komplexer Animationspfade, auf denen sich Objekte über die Folien bewegen, sucht man vergebens.
Mittwoch, 20. April 2016
Cloud based Collaboration - Efficiency Class
End of January 2017 Google announced more than 3 million paying businesses have chosen G Suite to advance communication, collaboration and productivity across work teams.
Data protection is more than just security. Google’s strong contractual commitments make sure our customers maintain control over the data and how it is processed, including the assurance that your data is not used for advertising or any other purpose than to deliver G Suite services. For these reasons and more 64 percent of the Fortune 500, trust Google with their most valuable asset: their
Google commissioned Forrester Consulting to conduct a Total Economic Impact (TEI) study examining the value that Google customers achieve by implementing G Suite. Forrester measured the total economic impact over three years for organizations moving from legacy on-premise infrastructure to Google’s web-based solution. “304% return on investment (ROI)” is one of the highlights from the report.
G Suite offers a 99.9% Service Level Agreement (SLA) for covered services, and in recent years we’ve exceeded this promise. In 2013, Gmail achieved 99.978% availability. Furthermore, G Suite has no scheduled downtime or maintenance windows.
Unlike most providers, Google does not plan for their applications to be unavailable, even when we're upgrading our services or maintaining our systems. To minimize service interruption due to hardware failures, natural disasters or other incidents, Google has built a highly redundant infrastructure of data centers. G Suite has an RPO (Recovery Point Objective) target of zero, and our RTO (Recovery Time Objective) target is instant failover (or zero).
Many organizations are in the dark about the security of their data, especially with the rise of shadow IT and numerous recent breaches. It’s no wonder IT execs are concerned about how their data is protected and who has access to their confidential information. Eran Feigenbaum, Director of Security, Google posted on February 10, 2015 five 5 reasons why CIOs can feel secure with their information in Google’s Cloud.
- Secure physical infrastructure
- Control over the entire technology stack
- Investment in active security research beyond Google
- Locations chosen for speed and reliability
- There's no downtime
Donnerstag, 7. April 2016
Tradition trifft Innovation: Schmitz-Werke setzt auf Google Apps Unlimited
Die Schmitz-Werke, ein Familienunternehmen mit mehr als 90 jähriger Tradition, sieht in ihrer Cloud-Plattform auf Basis von Google Apps die technologische Zukunft. Rund ein Jahr nach der unternehmensweiten Einführung der plattformneutralen Lösung wechselt das Unternehmen nun komplett von Microsoft zu Google und sparte bereits im ersten Nutzungsjahr rund 27 % der Kosten gegenüber der früheren Lösung. Die Schmitz-Werke stellen mit der vollständigen Umstellung auf Google Apps for Work die Weichen für ein weiterhin starkes, globales Wachstum. CLOUDPILOTS unterstützte in der kompletten Migration und der Integration in Bestandssysteme wie CRM, DMS und Fax Server.
Die Schmitz-Werke sind ein mittelständisches Familienunternehmen mit Sitz und Produktion im münsterländischen Emsdetten. Das Traditionsunternehmen wird in vierter Generation geführt und beschäftigt mehr als 800 Mitarbeiter. Die Geschäftsfelder umfassen Markisen und Markisentücher unter der Marke markilux, Freilufttextilien unter der Marke swela und Dekorationsstoffe und Vorhänge unter der Marke drapilux. In allen drei Geschäftsfeldern sind die Schmitz-Werke auf deutschen und europäischen Märkten führend. Über 60 angemeldete Patente zeugen von der Innovationskraft des Unternehmens.
Dan Schmitz, CEO, Schmitz-Werke: „Wir sind sehr zufrieden mit unserer Entscheidung für Google Apps und CLOUDPILOTS als technischen Partner. Das System orientiert sich an den Anforderungen unserer Mitarbeiter und ist auf ganzer Linie ein Gewinn für unsere Unternehmenskultur“
Knapp ein Jahr nach der Umstellung auf Google Apps wurden bereits knapp 430.000 Dokumente hochgeladen, 8 Konferenzräume angebunden und mehr als 50 Interviews über Google Hangout geführt. Knapp 170 iPhones und 150 iPads greifen mobil auf das System zu. „Wir sind sehr zufrieden mit unserer Entscheidung für Google Apps und CLOUDPILOTS als technischen Partner. Das System orientiert sich an den Anforderungen unserer Mitarbeiter und ist auf ganzer Linie ein Gewinn für unsere Unternehmenskultur“, resümiert Dan Schmitz. „Nachdem wir die Lösung jetzt etwa ein Jahr ausgiebig getestet haben, haben wir beschlossen, vollständig von Microsoft zu Google zu wechseln.“ Mobilität bedeutet Flexibilität und Schnelligkeit – jeder hat immer und überall Zugriff auf alles. „Es ist spannend, wie durch die Änderung der Werkzeuge eine nachhaltige Veränderung in der Herangehensweise der Mit-Arbeiter und in der täglichen Kommunikation bewirkt wurde. Wir fühlen uns wohl und von den Apps ‘verstanden’. Daher war auch der Schulungsaufwand ein Vielfaches geringer als ursprünglich erwartet.”
Mit dem Fokus auf die Google Apps basierende Plattform spart das Unternehmen bis zu 27 % gegenüber der früheren Lösung. Darüber hinaus ist die Lösung nahezu wartungsfrei, womit die IT-Abteilung wieder mehr Zeit für die Entwicklung und Umsetzung fortschrittlicher Technologien hat. So konnte Schmitz-Werke mit Google Apps Unlimited sowohl die IT Kosten als auch die Effizienz und Produkivität steigern.
Dan Schmitz, CEO, Schmitz-Werke |
Dan Schmitz, CEO, Schmitz-Werke: „Wir sind sehr zufrieden mit unserer Entscheidung für Google Apps und CLOUDPILOTS als technischen Partner. Das System orientiert sich an den Anforderungen unserer Mitarbeiter und ist auf ganzer Linie ein Gewinn für unsere Unternehmenskultur“
Eckdaten zum Projekt “Schmitz Werke”
- Microsoft Exchange und Sharepoint sowie Symantec Enterprise Vault wurden durch Google Apps Unlimited ersetzt
- Nach einem Jahr wird auch MS Office nahezu vollumfänglich durch Google Apps abgelöst
- Durch die Migration nach Google Apps Unlimited wurde bereits im ersten Jahr 27% der Kosten gegenüber MS Exchange gespart
- Anbindung von Google Apps Unlimited ans ActiveDirectory
- Anbindung von Google Apps an SugarCRM über eine Drittanbieterlösung
- Anbindung der DMS-Lösung ScanView durch eine von uns entwickelte Chrome Extension
Knapp ein Jahr nach der Umstellung auf Google Apps wurden bereits knapp 430.000 Dokumente hochgeladen, 8 Konferenzräume angebunden und mehr als 50 Interviews über Google Hangout geführt. Knapp 170 iPhones und 150 iPads greifen mobil auf das System zu. „Wir sind sehr zufrieden mit unserer Entscheidung für Google Apps und CLOUDPILOTS als technischen Partner. Das System orientiert sich an den Anforderungen unserer Mitarbeiter und ist auf ganzer Linie ein Gewinn für unsere Unternehmenskultur“, resümiert Dan Schmitz. „Nachdem wir die Lösung jetzt etwa ein Jahr ausgiebig getestet haben, haben wir beschlossen, vollständig von Microsoft zu Google zu wechseln.“ Mobilität bedeutet Flexibilität und Schnelligkeit – jeder hat immer und überall Zugriff auf alles. „Es ist spannend, wie durch die Änderung der Werkzeuge eine nachhaltige Veränderung in der Herangehensweise der Mit-Arbeiter und in der täglichen Kommunikation bewirkt wurde. Wir fühlen uns wohl und von den Apps ‘verstanden’. Daher war auch der Schulungsaufwand ein Vielfaches geringer als ursprünglich erwartet.”
Google Apps zur Optimierung der Geschäftsprozesse
Die Schmitz-Werke werden Google Apps weiter zur Optimierung der Geschäftsprozesse nutzen. So wird Google Apps eingesetzt, um den Workflow beim On-Boarding neuer Mitarbeiter effizienter und transparenter abzubilden. Neben dem Microsoft Exchange und SharePoint Server konnten gleich mehrere Lösungen im Eigenbetrieb mit Google Apps Unlimited durch eine konsolidierte Plattform ersetzt werden. Google Apps Unlimited beinhaltet mit Google Vault bereits einen Dienst zur revisionssicheren Mail-Archivierung mit unlimitiertem Speicher. Dadurch entfällt der zuvor nötige Aufwand zur Administration der Archivierungslösung “Symantec Enterprise Vault” sowie auch die Kosten für die Software Maintenance und der permanente Ausbau von Storage für die Mail-Archivierung.Mit dem Fokus auf die Google Apps basierende Plattform spart das Unternehmen bis zu 27 % gegenüber der früheren Lösung. Darüber hinaus ist die Lösung nahezu wartungsfrei, womit die IT-Abteilung wieder mehr Zeit für die Entwicklung und Umsetzung fortschrittlicher Technologien hat. So konnte Schmitz-Werke mit Google Apps Unlimited sowohl die IT Kosten als auch die Effizienz und Produkivität steigern.
Sonntag, 21. Februar 2016
Das Cloud Paradoxon der öffentlichen Hand
Aktuelle Zahlen der Crisp Research AG bestätigen, dass sich über 85 Prozent der deutschen mittelständischen Unternehmen bereits intensiv mit der Cloud auseinander setzen und sich in der Planung, Implementierung oder im produktiven Betrieb befinden. Zu Beginn waren es die Vorteile für das IT-Budget, mittlerweile erkennen die Unternehmen auch die Mehrwerte beim Datenschutz und der Datensicherheit. Insbesondere bei den Mail & Collaboration Diensten aus der Public Cloud. Diese weitgehend standardisierten IT-Systeme können viel günstiger, zuverlässiger und sicherer aus der Public Cloud direkt vom Hersteller, Google, IBM, Microsoft und anderen bezogen werden. Angekommen ist diese Erkenntnis aber nicht bei der öffentlichen Hand.
Betrachten wir den aggressiven Erpressungs-Trojaner, der sich aktuell weiter rasant vor allem auf Computern in Deutschland verbreitet. Der Sicherheitsexperte Kevin Beaumont zählt derzeit 5.300 Neuinfektionen mit dem Windows-Trojaner "Locky" durch gefälschte E-Mails pro Stunde. Die VirusTotal-Analyse eines Locky-Samples vom 16.02. zeigte, dass derzeit offenbar nur wenige Virenscanner anschlugen. Nur 3 der 54 AV-Engines, so Heise Security, stuften die Datei als Malware ein. Gmail User wurden bereits am Morgen des 16.02. vor Locky geschützt.
Google nutzt mehrere Virenscanner-Engines in Gmail und Google Drive, um Malware zu identifizieren, die von Virenscanner-Signaturen möglicherweise übersehen wurden. Neben der Safe Browsing-Lösung betreibt Google auch VirusTotal, einen kostenlosen Onlinedienst, der Dateien und URLs analysiert und dabei mithilfe von Antivirus-Engines und Website-Scannern Viren, Würmer, Trojaner und andere schädliche Inhalte identifiziert. Die Mission von VirusTotal besteht darin, durch die Entwicklung kostenloser Tools und Dienste die Virenscanner- und Sicherheitsbranche zu stärken und das Internet insgesamt sicherer zu machen.
Leider hatte das Neusser Lukaskrankenhaus, einer der Locky-Opfer, eine andere Lösung im Einsatz. Das Krankenhaus ist derzeit immer noch nur eingeschränkt funktionsfähig, weil viele Systeme heruntergefahren wurden.
Das Neusser Krankenhaus ist nicht das erste Opfer und wird vermutlich auch nicht das letzte Oper von mutmaßlich verseuchten Mails sein. Von der Städteregion Aachen bis zur „Merkel-Mail“, die mindestens in Teilen eine Neuaufsetzung des IT-Systems des Deutschen Bundestages erforderte, hatte die IT-Infrastruktur der öffentlichen Hand keinen ausreichenden Schutz geboten.
So stellt sich die Frage: Woher kommt die Cloud-Aversion der öffentlichen Hand?
Betrachten wir den aggressiven Erpressungs-Trojaner, der sich aktuell weiter rasant vor allem auf Computern in Deutschland verbreitet. Der Sicherheitsexperte Kevin Beaumont zählt derzeit 5.300 Neuinfektionen mit dem Windows-Trojaner "Locky" durch gefälschte E-Mails pro Stunde. Die VirusTotal-Analyse eines Locky-Samples vom 16.02. zeigte, dass derzeit offenbar nur wenige Virenscanner anschlugen. Nur 3 der 54 AV-Engines, so Heise Security, stuften die Datei als Malware ein. Gmail User wurden bereits am Morgen des 16.02. vor Locky geschützt.
Meldung eines Gmail User vom 16.02. |
Leider hatte das Neusser Lukaskrankenhaus, einer der Locky-Opfer, eine andere Lösung im Einsatz. Das Krankenhaus ist derzeit immer noch nur eingeschränkt funktionsfähig, weil viele Systeme heruntergefahren wurden.
Neusser Lukaskrankenhauses (Stand: 22.02. um 13:35 Uhr) |
So stellt sich die Frage: Woher kommt die Cloud-Aversion der öffentlichen Hand?
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Montag, 14. Dezember 2015
Mail & Collaboration im Unternehmen - Google?....Google!
Wenn wir an Google denken, denken wir an die Google Suche und Google Ads. Wir nutzen den Google Suchdienst und dafür gewähren wir die Möglichkeit, dass Anzeigen im Internet über das Google Werbenetzwerk zielgenau ausgeliefert werden kann können. Hier ist jeder Verbraucher, der die Google Suche nutzt, auch ein Teil des Werbesystems.
Mit “Google Apps for Work” bietet Google einen Dienst für Mail & Collaboration als Software-as-a-Service an. Das Wertschöpfungsmodell unterscheidet sich deutlich. Google verlangt EUR 40,00 pro Nutzer und Jahr bzw.EUR 96,00 pro Nutzer und Jahr für Google Apps Unlimited. Unternehmen und Organisationen, die Google Apps for Work einsetzen, bezahlen einen definierten Preis und erhalten einen definierten Service Level.
Mehr als fünf Millionen Unternehmen verwenden bereits Google Apps for Work. Darunter auch Konzerne wie der Basler Pharmariese Roche mit 90.000 Mitarbeitern. Datenschutz und Datensicherheit ist für jedes Unternehmen von höchster Bedeutung.
Daher hier
Mit “Google Apps for Work” bietet Google einen Dienst für Mail & Collaboration als Software-as-a-Service an. Das Wertschöpfungsmodell unterscheidet sich deutlich. Google verlangt EUR 40,00 pro Nutzer und Jahr bzw.EUR 96,00 pro Nutzer und Jahr für Google Apps Unlimited. Unternehmen und Organisationen, die Google Apps for Work einsetzen, bezahlen einen definierten Preis und erhalten einen definierten Service Level.
Mehr als fünf Millionen Unternehmen verwenden bereits Google Apps for Work. Darunter auch Konzerne wie der Basler Pharmariese Roche mit 90.000 Mitarbeitern. Datenschutz und Datensicherheit ist für jedes Unternehmen von höchster Bedeutung.
Daher hier
- Zertifizierter Datenschutz und Datensicherheit
- Data Loss Prevention für Gmail
- Führende Verschlüsselungstechnologie
- Zulässige Auftragsdatenverarbeitung
- Konsequente Investitionssicherheit
- Eingebauter Schutz gegen Identitätsdiebstahl
- Google Datenschutzerklärung
- Stabilität und Redundanz durch verteilte Rechenzentren
- Mobile Device Management
- Mail-Archivierung mit unbegrenztem Speicherplatz
Zertifizierter Datenschutz und Datensicherheit
Data Loss Prevention für Gmail
Data Loss Prevention (DPL) für Gmail ist eine zusätzliche Absicherungsschicht, die fremde Zugriffe auf vertrauliche Firmendaten und ein Durchsickern derselben verhindern soll. Diese Funktion ist für Kunden im Programm Google Apps Unlimited verfügbar. Die Funktionsweise des Systems beschreibt Suzanne Frey in einem Blogbeitrag, die als Director des Google-Apps-Teams für Sicherheit, Vertrauenswürdigkeit und Datenschutz zuständig ist.Führende Verschlüsselungstechnologie
Google hat seine Server bereits 2011 auf Schlüsselaustausch mit Perfect Forward Secrecy (PFS) umgestellt. Dazu mehr im Artikel “Zukunftssicher verschlüsseln mit Perfect Forward Secrecy” auf heise.de. Google hat Mitte 2013 auf 2048-Bit-Zertifikate umgestelltZulässige Auftragsdatenverarbeitung
Google bietet für Google Apps for Work einen schriftlichen Cloud-Vertrag, einen Regelungskatalog des § 11 BDSG und stellt die technischen und organisatorischen Maßnahmen zum Datenschutz (§ 9 BDSG) sicher. Google hat sich nicht nur auf das etwas ältere Safe Harbor gestützt, sondern bietet seit Ende 2012 die neueren und umfassenderen EU Model Contract Clauses (MCC). Die MCC wurden von der EU-Kommission entwickelt als Vertragsvorlage, die die Einhaltung der EU Datenschutzrichtlinie gewährleistet.Konsequente Investitionssicherheit
Google unterstreicht sein Bekenntnis zur Wahlfreiheit des Anbieters. Diese erfahren unter www.Dataliberation.org, wie sie einfache Import- und Exportfunktionen erstellen, um ihre Daten schnell und unkompliziert in alle Google-Dienste zu im- und exportieren.Eingebauter Schutz gegen Identitätsdiebstahl
Mit der optionalen 2-Faktor-Authentifizierung sind zwei unabhängige Faktoren für den Login erforderlich: Neben dem Nutzernamen und Passwort muss auch ein Bestätigungscode eingeben werden, wenn sich der Nutzer anmelden möchte. Seit April 2015 werden auch Security Keys unterstützt, die der U2F-Spezifikation folgen.Google Datenschutzerklärung
In der deutschsprachigen Google Datenschutzerklärung vom 19. August 2015 finden Sie Informationen zu Transparenz und Wahlmöglichkeit, den Anwendungsbereich der Datenschutzerklärung, die Einhaltung von Vorschriften und Zusammenarbeit mit Regulierungsbehörden.Stabilität und Redundanz durch verteilte Rechenzentren
Google unterhält eine Reihe geografisch verteilter Rechenzentren. Spezialisierte Teams garantieren den sicheren und störungsfreien Betrieb von Google Apps for Work. Die Lösung wird 365 Tage im Jahr rund um die Uhr überwacht. Qualifizierte Sicherheitsteams und der Einsatz neuester Technologien gewährleisten maximale Zugangs- und Übertragungssicherheit sowie permanente Verfügbarkeit (>99,9%) an allen Standorten. Das Apps Status Dashboard ist eine öffentliche Seite die Leistungsinformationen der Google Apps Dienste darstellt. Dieses Dashboard kann genutzt werden, um zu jedem Zeitpunkt zu überprüfen, ob die Google Apps Services problemlos funktionieren oder ob etwa eine Störung vorliegen sollte.Mobile Device Management
Administratoren können Geräterichtlinien für ihren Mobilgerätebestand über ihr Google Apps-Steuerungsfeld erzwingen oder bspw. auch per Remote-Zugriff Geräte sperren bzw. löschen sowie manipulierte Geräte identifizieren. Unterstützt werden Android, iOS, Windows Phone sowie Smartphones und Tablets mit MS Exchange ActiveSync, wie beispielsweise BlackBerry 10, verfügbar.Mail-Archivierung mit unbegrenztem Speicherplatz
Google Vault bietet eine revisionssichere Archivierungsfunktion für Mails. Der Dienst kann optional für € 40,00 pro Nutzer und Jahr zugebucht werden. In Google Apps Unlimited ist Google Vault bereits enthalten. Nachrichten werden gemäß der individuellen Aufbewahrungsrichtlinien sicher archiviert.
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Montag, 1. Juni 2015
Sonntag, 26. April 2015
Security Key für die 2 Faktor Authentifizierung
Wenn Sie in Google Apps die Bestätigung in zwei Schritten verwenden, haben Sie jetzt auch die Möglichkeit, einen Sicherheitsschlüssel als primäre Methode auszuwählen. Mit einem Sicherheitsschlüssel ist kein Abtippen von Codes notwendig. Sie müssen lediglich Ihren Sicherheitsschlüssel in den USB-Anschluss Ihres Computers stecken, wenn Sie dazu aufgefordert werden.
Besserer Schutz gegen Phishing
Bei der Bestätigung in zwei Schritten brauchen Sie zur Anmeldung in Google ihren Benutzernamen, dass Passwort und ein mobiles Engerät (z. B. Ihr Smartphone). Während Ihrer Anmeldung sendet Google einen Code an Ihr Telefon, den Sie zur Bestätigung eingeben. Raffinierte Hacker könnten Sie jedoch über eine Google-ähnliche Pseudo-Website auffordern, Ihren Bestätigungscode einzugeben. Sicherheitsschlüssel bieten einen besseren Schutz gegen diese Art von Angriff, da sie Kryptographie anstelle von Bestätigungscodes einsetzen und automatisch nur mit der vorgesehenen Website funktionieren. Mit der Nutzung eines Sicherheitsschlüssel ist eine Mobilfunkverbindung nicht erforderlich. Sicherheitsschlüssel sind ohne Datenverbindung einsetzbar und können beispielsweise am Schlüsselbund oder in der Brieftasche überall hin mitgenommen werden.
Voraussetzungen für die Verwendung eines Sicherheitsschlüssels
Für die Verwendung eines Sicherheitsschlüssels ist ein Computer unter Chrome OS, Windows, Mac oder Linux mit mindestens Google Chrome-Version 38 erforderlich. Sie können jedes mit dem offenen Standard "FIDO Universal 2nd Factor (U2F)" kompatible Gerät nutzen.
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